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05. Mai 2004
22 km Espinal - Larrasoaña
    

Am 05. Mai früh beizeiten ging es endlich los. Es war kalt, auf den Hügeln in der Nähe lag Neuschnee und geregnet hat es auch - das bedeutete vom Start weg pilgern mit Anorak und Regencape - Sauna pur! 
Die Wege waren vom wochenlangen Regen aufgeweicht, der Matsch war knöcheltief und die größte Aufmerksamkeit lag auf dem Halten der Balance - was nicht immer gelang!

   
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 Blick zurück nach Espinal 

Und so ging es dann gleich los!


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Gleichgewicht!!! Da half nur ein "leichtes" Frühstück in der überfüllten Bar. Aber da war´s wenigstens trocken! 

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 Die Schuhe aller Pilger sind einheitlich dreckig. Ein sehr harter Tag!
                   
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Der Rolands - Schritt - "Paso de Roldan" hatte wenig geholfen. 

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Der "große Chef" des Alberges von Larrasoaña, Santiago Zubiri Elizalde, erteilte mir einen strengen Verweis, als ich mit meinen schmutzigen Pilgerstiefeln auf den Teppich vor seinem Schreibtisch trat, um den Stempel abzuholen. 
Das geht ja wirklich gut los!

An der einzigen "Essenquelle" in Larrasoaña, der Bar "Casa TAU." haben wir Ursula und Franz-Josef kennen gelernt, die dann im gleichen Rhythmus wie wir bis Burgos gelaufen sind.

   
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